Herzlich Willkommen
auf der Homepage
des Städtischen Museums
im Herrenhaus
Wenn wir heute etwas nicht wissen, dann gehen wir ins Internet und suchen nach einer Antwort. Das Internet weiß alles, so die heuƟge allgemeine Meinung. Also fragten wir Alexa bzw. Siri und wir „googelten“. Was wissen wir noch nicht über unseren Freund und Unterstützer Karl A. Krug – und können wir zusätzliche Informatonen über ihn aus den neuen Medien erhalten.
Das Leben und Wirken des Hausacher Malers "Paul Falk".
Zusammenfassung des künstlerischen Wirkens anlässlich der Gedächtnisausstellung „25ster Todestag Paul Falk“ im August 2021 in der Stadthalle Hausach.
Herr Hermann Schneider-Strittmatter verfasste im Jahr 1958 das Büchlein „Die Schicksale der Talschaft EINBACH“. Zum 900jährigen Jubiläum der Gemeinde Einbach wurde dieses Buch von der Stadt Hausach neu aufgelegt, ist seit längerer Zeit vergriffen und nicht mehr erhältlich. Das 36seitige Büchlein (Din A 5 Hochformat) beinhaltet: Einbach in ältesten Zeiten; Vom Einbacher Erzbergbau; Die Flößerei; Der Bauernkrieg; Die Einbacher in Wehr und Waffen; Rechtsstand der Einbacher; Vom Frondienst; Einbach im Schwedenkrieg; Kurze Zeit des Friedens¸ Neue Kriege; Das Volk im Frieden regt sich wieder; Der Bergbau im 18. Jahrhundert; Trachten; Die Französische Revolution wirft ihre Schatten; Napoleonische Kriege; Einbach im Verband des badischen Staates; Einbach im 19. Jahrhundert; Weltkriege und Ausblick
Ich habe Gedichte zu den Jahreszeiten geschrieben, weil ich das Gesehene, Erfahrene und meine Gedanken leicht verständlich und einprägsam „auf den Punkt" bringen wollte, wie ich es in der Schulzeit bei Gedichten von Romantiker und Dichter lernen musste. Dazu hatte ich in meiner Geburtsstadt Hausach im Frühling, Sommer, Herbst und Winter bei Wanderungen immer wieder ausreichend Gelegenheit, meinem Hobby zu folgen. Schöne Augenblicke oder humorvolle Eindrücke habe ich - in der heutige so spracharmen Zeit - damit festgehalten.
Lothar Sonntag, geboren und aufgewachsen in Hausach, hat die Verbindung zu seiner Heimatstadt nie abreißen lassen. Vor über 65 Jahren hat er Hausach verlassen, lebte über 5 Jahre in Kanada, kehrte wieder nach Deutschland zurück und wohnt nun schon sehr lange Zeit in Weil a. R. Mehrmals im Jahr besucht er seine Heimatstadt Hausach und hier gehört ein Besuch im Museum im Herrenhaus selbstverständlich dazu. Lothar Sonntag hat sein Leben schreibend verarbeitet. Hierbei hat er es nie vergessen, dem Museum eine Kopie seiner Hausacher Geschichten zukommen zu lassen. Auch mehrere Vorträge hat er hier im Museum durchgeführt. Es war den Verantwortlichen des Museums ein Bedürfnis, diese Geschichten zu veröffentlichen. Lothar gab uns sein o.k. und wir freuen uns, Ihnen diese Husacher Geschichten zur Verfügung stellen zu dürfen.
Bürgermeister a. D. Manfred Kienzle hat Nachforschungen durchgeführt, wie viel Angriffe auf Hausach geflogen wurden. Hierzu hat er die Aufzeichnungen der Feuerwehr als Grundlage genommen, jeweils ein Grundbuchskizze hinzugefügt und Nachforschungen bei Betroffenen oder Hinterbliebenen durchgeführt. Den Ordner dieser Zusammenstellungen hat Herr Kienzle dem Museum übergeben. Vom Museumsteam war uns klar, dass diese geschichtlich wertvollen Aufzeichnungen nicht „verstauben“ dürfen. Wir haben uns deshalb entschlossen, ein digitales Buch aufzulegen. Mit der Umsetzung dieses Entschlusses wurde ich beauftragt. Die überlassenen Akten von Herrn Kienzle wurden eingescannt und mit Bildern und Zeitungsausschnitten erweitert. Zudem wurde den Aufzeichnungen von Herrn Kienzle noch die Geschehnisse zugefügt, bis Hausach von den Alliierten eingenommen wurde.
Herr Pfarrer Emil Engesser, gebürtig 1902 in Hausach, widmete seinen Schulkameradinnen und Schulkameraden zum 70. Geburtstag ein Chronik. In dieser Erinnerungsschrift beschreibt er seine Jugendzeit, erinnert an Lehrer, Pfarrer Brunner, Hausacher Originale und Hausacher Geschichten. Er führt den Leser unterhaltsam in die Jahre von 1908 bis 1916 zurück. Das Museumsteam hat diese Chronik „aufgestöbert“, sehr aufwändig digital aufbereitet, mit Inhaltsverzeichnis und Bildern versehen und 50 Jahre nach dem ersten Erscheinen neu aufgelegt. Viel Spaß bei der Rückblende von Pfarrer Engesser, der Kaiserreich und zwei Weltkriege erlebt hat und über seine „Jugendzeit und Schulzeit“ berichtet.
Die Erlebnisse in der Kriegs-und Nachkriegszeit von 1941 bis 1948 eines Jungen namens Werner alias Karl A. Krug zeigen, wie wichtig es damals war, sich selbst zu helfen und Möglichkeiten zum Überleben zu suchen.
Mit dem vorliegenden Werk verfügt unsere Stadt über eine wertvolle Dokumentation der politischen und kommunalen Arbeit, beginnend nach dem Zusammenbruch 1945 bis heute.
Dieses Buch ist Bürgermeister a.D. und Ehrenbürger der Stadt Hausach, Herrn Manfred Kienzle,
zum 80sten Geburtstag gewidmet. Die Verantwortlichen des Städtischen Museums im Herrenhaus wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
---|---|---|---|---|---|---|
1
| ||||||
2
|
3
|
4
|
5
|
6
|
7
|
8
|
9
|
10
|
11
|
12
|
13
|
14
|
15
|
16
|
17
|
18
|
19
|
20
|
21
|
22
|
23
|
24
|
25
|
26
|
27
|
28
|
29
|
30
|