Familien – Chronik der Metzgerei Decker
Michael Decker Metzger
* unbekannt
verh. 24.01.1683 mit Anna Moser(in) Tochter des Johannes Moser von Eschau (Fischerbach)
Kinder der Eheleute
Antoni *17.09.1683
Antoni Decker - Metzger
*17.09.1683
verh. 29.08.1718 mit Barbara Sulz(in) vom Hauserbach
Kinder der Eheleute
Hansjörg *16.09.1727
Hansjörg Decker, Metzgermeister
*16.09.1727
verh. 04.02.1755 mit Katharina Schuller(in) vom Neuenbach
Die Creditoren des Franz Ilg verkaufen am 16.04.1758 das Haus ringsum auf der Stadtallmend an Johann Georg Decker. Nach dem Urbarium 1762 schlachtet er bei 11 Wochen wöchentlich 1 Rind und 3-4 Kleinvieh.
Kinder der Eheleute
Elisabeth *02.11.1755 +05.07.1801
Maria Anna *15.04.1757
Rosalia *15.09.1758
Johannes *04.02.1759 +10.01.1808
Johann Decker, Metzgermeister
*02.10.1759 +10.01.1808
verh. 06.05.1783 mit Katharina Weiß(in), Tochter des Franz Weiß(en) und der Klara Schuller(in)
Der Metzger Johann Decker kauft am 20.04.1783 aus der Gant des Jakob Glück ein Wohnhaus in der Gumm, stoßringsum auf die Stadtallmend.Johann Decker gibt dieses Haus am 16.03.1784 im Tausch an den Schneidermeister Georg Baumann und erhält dafür die östliche Hälfte des Doppelhauses (Schätzle/Stötzel, Ecke Haupt- Schloßstraße) und zwar der Teil Schätzle. Die andere Seite gehörte damals der Familie Brüstle, Leinenweber. Nach dem Tode der Johann Decker Witwe Katharina Weiß(in) übernimmt bei der Erbteilung am 16.07.1814 der Sohn Johann Georg Decker, Metzger (Ehefrau Barbara Winter(in)) den Hausanteil. Johann Decker kommt am 25.11.1848 in Gant. Die Kinder Susanne, Katharina, Eleonore, Agatha und Maria Anna Decker übernehmen den Hausanteil und verkaufen ihn am 08.04.1848 an Katharina Decker, ledig und an Ludwig Mayer, ebenfalls ledig. Beide haben sich hiernach verheiratet und den Hausanteil 1868 an Anselm Schätzle verkauft. Susanne Decker hat sich mit dem Miteigentümer Lorenz Brüstle verheiratet und Eleonora mit Kaspar Seeholzer.
Kinder der Eheleute
Josef *04.02.1784 +19.12.1853
Susanne
Katharina *06.09.1793
Eleonore
Agatha *21.02.1796
Maria Anna *01.05.1790
Es sind 5 Kinder bereits im Kindesalter verstorben.
Josef Decker, Metzgermeister
*04.02.1784 +19.12.1853
I. Ehe 19.02.1811 mit Katharina Hermann, Tochter des Michael Hermann, Weber und der Jungfrau Eleonora Bürkl(in) *26.10.1788 +23.10.1825
II. Ehe 23.01.1827 mit Barbara Wölfle, Tochter des Schusters Georg Wölfle und der Maria Oberle, Hausach-Dorf *23.04.1796 +19.10.1852
Josef Decker hatte in das Haus des Webers eingeheiratet und hat darin eine Metzgerei betrieben. (Jetzt Schuhhaus Oberle) Er wurde am Hochzeitstage in das Bürgerrecht aufgenommen. Am 23.03.1854 wurde von den Josef Decker´schen Erbinteressenten, nämlich den Kindern:
Jakob Decker, Metzgermeister & Eichenwirt Josef Decker, Metzger, jung
Wilhelm Decker, Metzger und Theresia Decker, ledig
eine Erbteilung vorgenommen. Wilhelm Decker, Metzger, hat das Wohnhaus mit Metzig im Wege der Erbteilsteigerung erworben. Wilhelm Decker verheiratet sich mit Karolina Schmid. Es kam am 16.11.1864 zu einer Vermögensabsonderung wobei die Ehefrau Karolina Schmid das Haus mit Anbau und die übrigen Grundstücke erhalten hat. Der Ehemann Wilhelm Decker hatte das Recht die Metzig wie bisher, lebenslänglich zu betreiben. Er erhielt das Stüble auf dem Anbau.
Am 16.01.1860 hatte die Ehefrau Karolina geb. Schmid (der Ehemann Wilhelm Decker war in Amerika) das Haus mit Metzig an Josef Gutmann, ledig in Einbach verkauft und behält den Anbau als Eigentum.
Josef Decker Metzgermeister hatte sich mit Amalia geb. Hacker verheiratet und hatte am 13.03.1856 das Wohnhaus in der Hinterstadt, Schlossstraße 16 (Severin Schmider) gekauft. Es wurde aber schon am 24.04.1867 zwangsversteigert (Gant) und ging an Mathias Schmider aus Einbach.
Die rasche Erbteilung wurde sicher beeinflusst durch die Versteigerung der Eiche am 02.01.1854, die dem Miterben Jakob Decker gehörte, wobei die Schulden nicht ganz getilgt werden konnten.
Kinder der Eheleute
I. Ehe mit Katharina Hermann
Jakob *30.04.1812 +19.06.1882
Josef *16.03.1815 +15.03.1893
II. Ehe mit Barbara Wölfle
Wilhelm *22.09.1833
Theresia *20.05.1836
Aus dieser Ehe sind einige Kinder im Kindesalter verstorben.
Jakob Decker, Metzgermeister und Eichenwirt (Philipus Jakobus)
*30.04.1812 +19.06.1882
verh. 16.02.1841 mit Maria Anna Heitzmann, Tochter des Eichenwirts Michael Heitzmann und der Theresia Dietsch(in) *24.01.1803 +11.01.1873
Erworben durch Einheirat am 16.02.1841 mit der Eichenwirtstochter. Am 02.01.1854 wird die Wirtschaft versteigert. Am 13.03.1856 kauft Jakob Decker von Josef Armbruster, Witwe Maria Eva geb. Müller das Wohnhaus in der Hinterstadt, Schlossstraße 16 (Severin Schmider). Am 24.04.1867 wird auch dieses Haus zwangsversteigert. Es steigert Mathias Schmider aus dem Einbach. Am 07.03.1877 kauft Jakob Decker das Haus in der Gartenstraße 1 von den Schmiedsmeister-Eheleuten Georg Schmider und der Theresia geb. Breithaupt zum Preis von 550 Gulden = 485 Euro.
Anmerkungen zum Gasthaus Eiche:
Die Eiche wurde um 1800 aufgebaut. Jakob Decker wurde wenige Tage vor der Heirat mit Maria Anna Heitzmann, am 06.02.1841 in das Bürgerrecht aufgenommen. Am 02.01.1854 wurden auch die restlichen Grundstücke versteigert. Au der Eiche lasteten ca. 6000 Gulden Schulden. Der Versteigerungserlös betrug ca. 4800 Gulden. Hauptgläubiger war der Apotheker Lorenz Finner aus Triberg.
Durch die Versteigerung des väterlichen Erbes (Josef Decker) am 23.03.1854 konnte der Eichenwirt vermutlich die restlichen Schulden mit seinem Erbanteil, der sehr gering war, nicht begleichen.
Nach den Koalitions- und den Napoleonischen Kriegen (1789-1815) war die Bevölkerung von Hausach sowie die Stadt selbst infolge ständigen Truppendurchmärsche, Einquartierungen, Requisitionen, Kontributionen, Plünderungen, Repressalien und Kriegslasten beispiellos verarmt und verschuldet.
Es fehlte das Notwendigste zum Leben. Diese schlechte Zeit hielt in Hausach an bis nach dem Bau der Schwarzwaldbahn und der Seitenbahn nach Freudenstadt in den Jahren 1864-1886. In dieser Zeit kamen viele, darunter angesehene Hausacher Bürgerfamilien – vor allem Gewerbetreibende – durch Gant um Hab und Gut. Sehr viele Menschen – sogar ganze Familien – wanderten nach Amerika aus. Beim Metzgerhandwerk war die Situation besonders prekär, denn in jedem Haus wurden Schweine, Kleinvieh und in sehr vielen Fällen auch Großvieh gehalten. Der Großteil der Bevölkerung war Selbstversorger und kaufte deshalb wenig beim Metzger ein. Die Metzger waren vor allem im Winter auch als Hausmetzger tätig.
Maria Anna Decker stürzte an einem Sonntagabend, am 11.01.1873 in den Gewerbekanal und konnte erst bei der Bäckerei Heizmann Tod geborgen werden.
Kinder der Eheleute:
Karl *04.11.1841 +28.01.1898
Sophia *18.09.1842
Bibiana *02.12.1843
Karolina *10.02.1847
Karl Decker, Metzgermeister
*04.11.1841 +28.01.1898
verh. 23.07.1878 mit Apollonia Armbruster, Tochter des Norbert Armbruster, Bierbrauer und Löwenwirt in Hausach und der Johanna Armbruster, *06.01.1853 +04.01.1923 Karl Decker hat am 17.12.1877 von seinem Vater Jakob Decker die Metzgerei übernommen. Er war im Besitze hoher Auszeichnungen aus dem Deutsch-Französischer-Krieg 1870/1871. Nach der Heimkehr aus dem Kriege baute er in den Jahren 1871-1872 einen Laden mit Schlachthaus. Er starb an einer Blutvergiftung, die er sch bei einem Viehtransport vom Neuenbach im Einbach zugezogen hatte. Karl Decker II lief noch in 20 Minuten nach Wolfach um Medikamente in der Apotheke zu holen, aber es war zu spät.
Kinder der Eheleute:
Otto *14.10.1879
Karl *23.08.1883 +15.03.1958
Anna Neumaier geb. Decker *26.07.1886
Karl Decker II, Metzgermeister
*23.08.1883 +15.03.1958
I. Ehe am 16.01.1912 mit Sofie Schmider, Tochter des Theodor Schmider, Hofbauer und der Theresia geb. Schmider, Einbach *27.08.1959 +03.02.1922 nach der Geburt des dritten Kindes.
II. Ehe am 30.12.1922 mit der Köchin Genovefa Moser aus Biberach, Tochter des Mathias Moser und der Theresia geb. Knäble. *31.12.1883 +12.03.1961
Karl Decker II hat am 14.04.1908 die Metzgerei von seiner Mutter Apollonia geb. Armbruster übernommen, nachdem der Vater Karl Decker am 28.01.1898 gestorben war. Karl Decker II machte seine Lehre zusammen mit den gleichalterigen Metzgersöhnen Josef Winterer und Karl Waidele. Es gab keinen Lohn während der Lehrzeit. Sonntags wurde die Sulz am Wasser der Stadtmühle geputzt. Ab 15.00 Uhr war dann Berufsschule in Haslach. Er arbeitete 1901 in Freiburg mit einem Wochenlohn von 1 Reichsmark um sich später ein Fahrrad für 12 Reichsmark zu kaufen. 1906-1907 baute er das Wohnhaus in der Dammstraße für 6.500 Reichsmark in dem später das Schlachthaus untergebracht war.
1914 wurde er in den Feldzug nach Frankreich eingezogen. Das Geschäft blieb bis zu seiner Rückkehr 1918 geschlossen. 1924 wurde der erste Kutter gekauft.
1928-1930 werden als zusätzlicher Verdienst Maulwürfe gefangen und die Felle getrocknet, jedes Fell brachte 3 Reichsmark Erlös.
Kinder des Karl Decker II aus
I. Ehe mit Sofie Schmider
Maria Seeholzer geb. Decker *08.12.1912
Ludwig Decker *19.08.1917 +01.12.1972
II. Ehe mit Genovefa Moser
Ernst Decker, Bankkaufmann*08.01.1924
Ludwig Decker, Metzgermeister
*19.08.1917 +01.12.1972 in Kirnbach bei seiner Tochter Gisela
I. Ehe 25.05.1944 mit Christel Kleppe, Tochter des Josef Kleppe und der Magdalena Buscher, *15.10.1915 in Düsseldorf, +28.10.1963 in Hausach.
II. Ehe 24.08.1966 mit Ursula Elisabeth Babetta Busch. Am 26.09.1951 hat Ludwig Decker von seinem Vater Karl Decker die Metzgerei Gartenstraße 1 übernommen.
Am 17.09.1956 hat er diese Metzgerei, Gartenstraße 1 mit der kath. Pfarrpfründe getauscht gegen ein altes Wohnhaus, Gartenstraße 2. Dieses alte haus wurde 1957 abgebrochen und an dessen Stelle die jetzige Metzgerei, wieder Gartenstraße 2 aufgebaut.
Die alte Metzgerei, Gartenstraße 1 hat die Kath. Pfarrprünbde am 13.07.1966 an die Stadt Hausach verkauft. Die Stadt hat das Gebäude noch im selben Jahr abgerissen und an dieser Stelle einen öffentlichen Parkplatz angelegt.
Ludwig Decker erlernte 1931 bei seinem Vater Karl Decker das Fleischerhandwerk und arbeitete später in Stuttgart und Eislingen. Schon mit 17 Jahren hat er beim Spielen mit einem Zirkel das rechte Auge verloren. Später verstümmelte er den rechten Zeigefinger, indem er ihn in die grobe Lochscheibe des Wolfs brachte. Im Jahre 1936 kaufte er ein Auto DKW und schaffte die Kühe ab, weil der landwirtschaftliche Teil des Hauses als Maschinenraum hergerichtet werden musste. Es wurde die erste Kühlmaschine installiert. Bis 1938 erfolgten große Lieferungen an den Reichsarbeitsdienst. Im August 1940 wurde er zum Frankreichfeldzug von der Wehrmacht eingezogen. In der ganzen Zeit seiner Abwesenheit, einschließlich seiner Kriegsgefangenschaft bis 1948 war die Metzgerei geschlossen. Die Ehefrau Christel Decker zog 1946 nach Hausach, in der Hoffnung, dass der Ehemann bald aus der Kriegsgefangenschaft entlassen wird, um das Geschäft wieder zu eröffnen. Sie lebte sich als Rheinländerin in Hausach sehr schnell ein, verstand sich gut mit der Kundschaft und war sehr geachtet.
Unerwartet verstarb sie im Jahre 1963 von ihren 5 Kindern.
1964-1965 erbaute Ludwig Decker die neue Metzgerei, Gartenstraße 2 und verheiratete sich 1966 zum zweiten Male.
Kinder der Eheleute Ludwig und Christel Decker:
Rolf *10.02.1944 +21.01.2007
Gisela *22.12.1949
Ingrid *23.08.1951
Klaus *28.11.1954
Renate *09.10.1956
Rolf Decker, Metzgermeister
*10.02.1944 in Lank-Latum (Meerbusch) +21.01.2007 in Offenburg
verh. 03.03.1972 mit Anna Bitsch, Tochter des Xaver Bitsch und der Sophie Jäger in Bermersbach-Fußbach, *28.08.1946 in Bermersbach-Fußbach
Von 1958 bis 1961 machte Rolf Decker seine Lehre bei seinem Vater, auf einen Lohn musste er verzichten da man Geld für den Bau der heutigen Metzgerei benötigte.
Nach dem Tode des Vaters Ludwig Decker erfolgte im Jahre 1974 die Erbauseinandersetzung aufgrund der gesetzlichen Erbfolge, da eine letztwillige Verfügung des Vaters nicht vorhanden war.
Ab dem 08.02.1973 führte Rolf Decker mit seiner Ehefrau Anna geb. Bitsch das Geschäft um es dann nach der Erbauseinandersetzung am 19.09.1974 zu übernehmen.
1980-1981 wurden Verbesserungen an der Wurstküche vorgenommen und ein einstöckiger Gebäudeflügel dafür angebaut.
1987 wurde das Ladengeschäft komplett umgebaut.
Rolf Decker erbrachte in seinem Beruf allerhöchste Leistungen, die ihm sehr viele Auszeichnungen und Anerkennung brachten. So waren Kamerateam und Deligationen aus aller Herren Länder in Hausach, um über ihn und seine Produkte zu berichten. Da waren z. B. der amerikanische Fleischerverband, eine Deligation des Kremls, Kamerateams aus Korea, Japan und viele mehr.
Rolf Decker bekam für seine Produkte über 1.000 Medaillen, 64 Pokale und unzählige Urkunden. Weiterhin war er als Berater, Entwickler, Werbeträger und Seminarleiter weltweit für die Firmen Gewürzmüller, Maurer Anlagenbau und Vacona tätig.
12-mal internationaler Gesamtsieger und 10 mal 2. internationaler Gesamtsieger sowie viele nationale Titel und Auszeichnungen zeugen von einer einzigartigen Karriere.
Herr Rolf Decker wurde auf „Internationalen Fleischer Fachausstellung – IFFA“ in Frankfurt die alle 3 Jahre stattfindet zum „Schinkenkönig“ ernannt.
1977 Gesamtsieger auf der IFFA in Frankfurt
1980 Gesamtsieger auf der IFFA in Frankfurt
1986 Gesamtsieger auf der IFFA in Frankfurt
1986 war das Jahr mit meisten Auszeichnungen. Zu dem 3. Titel des Schinkenkönigs kamen Siege in Holland, Dänemark und Österreich.
Am 1.Oktober 1986 erhielt Rolf Decker die Verdienstmedaille des Landes Baden-Würrttemberg durch den Landwirtschaftsminister Dr. h. c. Weisser im Neuen Schloss in Stuttgart überreicht.
1987 Verleihung des Großen Ehrenteller der Stadt Hausach
1988 2. Gesamtsieger in Amerika
1988 Ernennung Besten Fleischermeister Deutschlands
1989 Gesamtsieger in Amerika; der amerikanische Fleischerverband ernennt Rolf Decker für seine Fähigkeiten und Verdienste um das Fleischerhandwerk zum Ehrenmitglied.
1990 Gesamtsieger Wels, Österreich
Aus gesundheitlichen Gründen nimmt Rolf Decker nicht mehr an Wettwerben teil, lediglich die unhervorgesagten Abrufungen der DLG und CMA werden aus der täglichen Produktion eingeschickt.
1997 Preis der Besten in Gold
2001 Goldmedaille am Bande der CMA
2001 Bundesverdienstmedaille der DLG in Silber
Kinder der Eheleute:
Jürgen *20.06.1972
Armin *11.03.1974
Jürgen Decker, Fleischermeister
*20.06.1972 in Hausach
lediges Kind:
Rolf Ludwig Decker *00.02.2000
Lehre in der Fleischerei Müller-Herkommer in Freiburg
erhält Jürgen Decker den Titel des Fleischmeister. Aufgrund einer Sondergenehmigung (Krankheit Rolf Decker) ist Jürgen Decker der jüngste Fleischermeister Deutschlands.
1995 Gesamtsieger auf der IFFA in Frankfurt, bis heute ist Jürgen Decker der jüngste Gesamtsieger der IFFA!
Armin Decker, Fleischer
*11.03.1974
verh. 16.08.1997 mit Melanie Schiller
Lehre im elterlichen Betrieb.
Kinder der Eheleute:
Alesha Anna *30.06.1996
Cedric *11.06.1998
Denise *06.12.1999
1997 übernehmen die Brüder Jürgen und Armin Decker, in jungen Jahren, den elterlichen Betrieb aufgrund der schweren Krankheit ihres Vaters.
1997 Sieger auf der SÜFFA in Stuttgart.